92 % der IT-Jobs stehen vor einer Transformation durch KI

Die Künstliche Intelligenz (KI) wird die Arbeitswelt, insbesondere im IT-Bereich, tiefgreifend verändern. Ein neuer Bericht des AI-Enabled ICT Workforce Consortiums zeigt, dass 92 % der IT-Jobs in naher Zukunft stark oder moderat von KI beeinflusst werden. Besonders betroffen sind mittlere (40 %) und Einstiegspositionen (37 %), da manuelle Aufgaben zunehmend durch Technologie ersetzt oder weniger relevant werden.
Ist Künstliche Intelligenz überbewertet?

Seit dem Aufkommen von ChatGPT Ende 2022 hat die generative KI für viel Hype gesorgt. Investoren haben Milliarden in diese Technologie und verwandte Unternehmen investiert. Dennoch gibt es wachsende Zweifel daran, wie bahnbrechend diese Technologie tatsächlich für die Wirtschaft sein wird.
KI erkennt Herzinfarktrisiken: Medizinischer Durchbruch

Eine revolutionäre KI-Technologie, die Entzündungen im Herzen erkennt, könnte Menschen mit einem Herzinfarktrisiko in den nächsten zehn Jahren frühzeitig identifizieren. Diese Technologie, die Entzündungen aufdeckt, die auf herkömmlichen CT-Scans unsichtbar sind, wurde von Wissenschaftlern als „bahnbrechend“ bezeichnet.
Wie KI die Unsicherheit für Spieleentwickler verstärkt

Jess Hyland, eine Videospielkünstlerin mit fast 15 Jahren Erfahrung, ist sich bewusst: „Ich könnte morgen aufwachen und meinen Job verloren haben.“ Die Branche, in der sie arbeitet, steht momentan auf wackeligen Beinen.
Treffen Sie die KI-gesteuerten Roboter, die Big Tech für die Lösung des globalen Arbeitskräftemangels einsetzt

KI-gesteuerte Roboter erobern das Silicon Valley und könnten den globalen Arbeitskräftemangel lindern. Unternehmen wie Tesla, Amazon, Microsoft und Nvidia investieren Milliarden in „humanoide“ Roboter. Diese zweibeinigen Maschinen übernehmen Aufgaben, die sonst Menschen erledigen.
Google’s Treibhausgasemissionen steigen dank KI

New York (CNN) – Während Google eifrig daran arbeitet, künstliche Intelligenz in seine Kernprodukte zu integrieren – mit teilweise weniger als beeindruckenden Ergebnissen – braut sich hinter den Kulissen ein Problem zusammen: Die Systeme, die zur Unterstützung der KI-Tools erforderlich sind, haben die Treibhausgasemissionen des Unternehmens erheblich erhöht.
Mit Genmoji können Sie Ihre eigenen Emojis mit „Apple Intelligence“ erstellen.

Derzeit unterstützt Unicode 15.1 fast 3.800 verschiedene Emoji. Aber für alle, die aus irgendeinem Grund der Meinung sind, dass das noch lange nicht genug ist, hat Apple gestern auf der WWDC 2024 die Möglichkeit angekündigt, mithilfe von KI einzigartige Emoji zu erstellen, die auf Ihren Eingaben basieren.
Apple IPadOS 18 mit neuen Bedienelementen, Handschrifterkennung und Mathe-Noten

Apple hat mit iPadOS 18 bedeutende Neuerungen vorgestellt, die die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit des iPads erheblich verbessern. Von neuen Steuerungen und Handschriftenfunktionen bis hin zu fortschrittlichen Kollaborationstools – iPadOS 18 bringt eine Vielzahl an aufregenden Features mit sich. In diesem Blog werfen wir einen genaueren Blick auf die wichtigsten Updates und ihre Vorteile.
Apples KI-Vorstoß ebnet den Weg für alles, von Brillen bis zu Robotern

Apple macht bedeutende Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und bereitet den Weg für eine Reihe potenziell revolutionärer Hardware. In diesem Blog werden Apples KI-Ambitionen beleuchtet, von Augmented-Reality-Brillen und intelligenten AirPods bis hin zu Heimrobotik und fortschrittlichen Gesundheitsdiensten.
OpenAI sichert sich Deal für den Zugriff auf Echtzeit-Inhalte von Reddit

OpenAI hat eine bedeutende Partnerschaft mit Reddit geschlossen, die den Zugriff auf Echtzeit-Inhalte über die Daten-API der Plattform ermöglicht. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Präzision und Kontextbewusstheit von OpenAIs KI-Modellen wie ChatGPT zu verbessern. Darüber hinaus wird Reddit in der Lage sein, neue KI-gestützte Tools für seine Nutzer und Moderatoren zu entwickeln. Doch während diese Partnerschaft großes Potenzial birgt, wirft sie auch wichtige ethische Fragen und Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf.